Singvögel in Mitteleuropa -
Hören Sie die Vogelstimmen der einheimischen Singvögel?
Die hier sind natürlich
nicht unsere Piepmätze im Garten sondern eher ihre Feinde. Sie stehlen
die Eier der Singvögel oder gar ihre Jungen.
Einige der folgenden einheimischen Singvögel finden Sie sicher auch im Garten vom Ferienhaus "Micki",
oder bei sich daheim. Wenn Sie die Vogelstimmen erkennen und zuordnen können, macht's
richtig Spaß im Garten...
Die Fotos hier unten lassen sich mit einem Klick vergrößern. Rechts gibt es die Vogelstimme
dazu.
Die Dateigrößenangaben stammen noch aus Modemzeiten... :-)
Singvögel bzw. Gartenvögel - was man über sie wissen sollte und wie sich ihre Vogelstimmen
anhören
Wenn Sie Flash aktiv und in Ordnung
haben, können Sie komfortabel unter den Bildern den Vogelgesang starten.
Ansonsten sind auf der rechten Seite jeweils ein Lautsprecher mit einer
wav-Datei (noch aus den Anfangszeiten) und darunter eine Note mit
mp3-Datei.
Die Amsel
oder Schwarzdrossel ist erst im Laufe der letzen neunzig Jahre zu einem Kulturfolger
geworden. Heute besiedelt sie selbst unwirtlichste Gegenden der Großstädte. Durch diese
Umstellung hat sich die Brutbiologie der Stadtamsel in mancher Beziehung geändert. Auch
die Anzahl ihrer Gesangsmotive soll geringer als bei Waldamseln sein.
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Amsel:
Die Blaumeise
Häufig begegnet man in Wäldern, Parks und Gärten einer Meise, die sich dem Menschen eng
angeschlossen hat. Sie fällt durch die hellblaue Kopfkappe auf. Im Winter kommt sie
häufig zu den Futterstellen. In Ermangelung von natürlichen Baumhöhlen zieht sie ihre
große Kinderschar gern in geeigneten Nistkästen auf.
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Blaumeise:
Der Buchfink ist
- was Aussehen und Stimme betrifft, ein weithin bekannter Waldvogel. Der Gesang kann in
verschiedenen Varianten auftreten, doch sind Grundrhythmus und Länge angeboren. Ein
Sänger beherrscht häufig zwei oder drei Varianten.
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Buchfink:
Der Buntspecht
Sein Repertoire besteht zum einen aus zahlreichen Rufen, zum anderen aus einem
Instrumentalgeräusch, dem so genannten Trommeln. Es unterscheidet sich deutlich von dem
Hämmern, das unregelmäßig ist und ausschließlich dem Höhlenbau und der Nahrungssuche
dient. Von diesem Hämmern leitet sich das Trommeln als akustisches Signal ab. Unterlagen
mit guter Resonanz werden bevorzugt, die Schlagfrequenz ist von Art zu Art verschieden.
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Buntspecht:
Das
Gartenrotschwänzchen
Ende April bis Anfang Mai vernimmt man den Gesang der ersten Gartenrotschwänze, die aus
dem afrikanischen Winterquartier zurückgekehrt sind. Als Höhlen- und Halbhöhlenbrüter
ist dieser Rotschwanz auf Altholzbestände in Wald und Garten angewiesen. Er wird manchmal
fälschlich als Rotkehlchen bezeichnet. Beide Arten sind aber nicht mehr zu verwechseln,
hat man erst einmal den stets vibrierenden roten Schwanz oder die weiße Stirn und den
schwarzen Kehlfleck des Männchens entdeckt. Auch der Gesang, der oftmals geschickt
nachgeahmte Motive anderer Vögel enthält, klingt ganz anders als die perlende Strophe
eines Rotkehlchens.
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Gartenrotschwänzchen:
Der Kleiber
Im Volksmund wird der Kleiber wegen seiner Lebensweise und wegen seines Aussehens auch
Spechtmeise genannt. Die Nahrung besteht überwiegend aus verschiedenen Insekten. Im
Winter stellt er sich notgedrungen mehr auf pflanzliche Kost ein. Das eigenartige
Verhalten, durch Ankleben von Lehm oder anderen Materialien den Eingang der Bruthöhle
einzuengen, brachte ihm den Namen Kleiber ein.
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Kleiber:
Die
Mönchsgrasmücke
Die Grasmücken besiedeln vor allem sonnige Buschlandschaften in Südeuropa. Nur die
Mönchsgrasmücke hat sich im Laufe ihrer Stammesgeschichte zu einem regulären
Waldbewohner entwickelt. Ihren Gesang kann man wohl zu den schönsten in unseren Breiten
rechnen. Wer sie das erste Mal hört, ist freudig überrascht, von dem Übergang des
leises Vorgesanges in den freudig jubelnden zweiten Teil des Liedes.
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Mönchsgrasmücke:
Die Nachtigall
Die Gesangsaktivität der unscheinbaren sperlingsgroßen Nachtigall ist frühmorgens am
höchsten, sinkt allmählich oder in Stufen zu einem Minimum zwischen 10.00 Uhr und 15.00
Uhr ab. Und steigt in den Abendstunden wieder an.
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Nachtigall:
Der Pirol
Die Sperlingsvögel, zu denen der Pirol gehört, sind nach Arten und Anzahl die am
stärksten vertretene Ordnung. Durch seine farbenprächtige schwarze und gelbe Zeichnung
ist er exotisch anmutend. Neben seinem klangvoll geflöteten Motiven verfügt der Pirol
über einen leisen schwätzenden Gesang und über auffallend krächzende und schnarrende
Rufe.
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Pirol:
Das
Rotkehlchen
Das menschliche Gehör reicht nicht aus, um den vollen Umfang des Liedes des Rotkehlchens
zu erfassen, denn der hörbare Klang wird von Oberwellen begleitet, die im Bereich des
Ultraschalls liegen. Rotkehlchen sind Bewohner der Strauch- und Unterholzschicht. Manche
Männchen singen von höchsten Singwarten aus. Diese so genannten Wipfelsänger sind bei
den Vogelhaltern wegen ihrer schönen Stimme sehr beliebt.
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Rotkehlchen:
Die
Singdrossel
Nach der Amsel ist die Singdrossel der häufigste Vertreter der großen Familie der
Drosseln, in der wir sehr ausdrucksreiche Stimmen finden. Für die Gesänge der
Singdrossel ist kennzeichnend, dass die meisten Motive zwei- bis fünfmal wiederholt
werden. Mit der Heimkehr aus dem Winterquartier in Südeuropa beginnen die bei uns
beheimateten Brutvögel im März mit dem Gesang, während der Durchzug der nördlichen
Artgenossen noch bis Mitte April anhält.
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Singdrossel:
Der Star
ist ein Stimmenimitator. Bei genauerem Hinhören wird man bei jedem Individuum Fremdmotive
feststellen. Sie stammen nicht nur aus der Umgebung des Brutortes, sondern häufig von
Arten, die der Star auf dem Zuge gehört hat, z.B. von Enten oder Blesshühnern. Solche
Motive haben dann gewiss keine Mitteilungsfunktion für die Vogelarten in seiner
Nachbarschaft, sondern dienen vielleicht nur der individuellen Ausgestaltung des
Repertoires. Dieser Star ahmt Dohlenrufe nach. Dabei fliegt ein Dohlenpaar herzu und der
Star passt Stimme und Klangfarbe dem Vorbild an. Dann rufen die Dohlen weiter, während
der Star andere Gesangsmotive aufgreift und dabei Rufe von Blaumeise, Blesshuhn und
Hempfling nachahmt.
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Star:
Die
Bachstelze ist ein weit verbreiteter Brutvogel. Als zutraulicher Bewohner offener
Landschaften ist dieser Vogel kaum zu übersehen. Zwar findet man sie oft in der Nähe
eines Gewässers, doch ist sie nicht ans Wasser gebunden, wie man aus ihrem Namen
schließen könnte. Ihre Nahrung, insbesondere Insekten und deren Larven, findet sie
nämlich auch auf Äckern, Viehweiden, Hausdächern und Strassen. Während der Brutzeit
zeigen sich Bachstelzen gegenüber Störenfrieden sehr aggressiv. So verfolgen sie etwa
Greifvögel wie Schwarzmilane laut zeternd über mehrere hundert Meter. Bachstelzen bilden
große Schlafgemeinschaften, die üblicherweise in Schilfgebieten, gelegentlich auch mitten
in Städten auf Bäumen an verkehrsreichen Strassen anzutreffen sind. Ihr Flug ist stark
wellenförmig. Beim Auffliegen ruft sie hoch und scharf "tzissik". Den gleichen
Ruf hört man auch bei der Balz wenn das Männchen dem Weibchen nachjagt und vor ihm mit
gesenktem Kopf, hängenden Flügeln und gestelztem Schwanz seine Imponierstellung
einnimmt. Das Nest kann mitunter an sehr eigentümlichen Orten erstellt werden. Nebst den
üblichen Gebäudebruten finden Ornithologen auch des Öfteren Nester die in Nestern von
Vögeln anderer Arten angelegt wurden, etwa in einem besetzten Graureiherhorst, oder die
sich in Eisenkonstruktionen von Brücken und Stauwehren oder gar in Baumaschinen befinde
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Bachstelze:
Die Goldammer
Wer zum ersten mal ein leuchtend gelbes Goldammermännchen sieht, könnte annehmen, dass es
sich um einen entwichenen Käfigvogel handelt. Doch die prächtige Goldammer gehört zur
einheimischen Vogelwelt, denn sie ist in weiten Teilen Europas ein häufiger Brutvogel.
Die Goldammer besiedelt am liebsten ländliche Gegenden mit Hecken, Obstgärten,
Äckern,
Wiesen und Waldrändern. Von einer Baumspitze oder einer Hecke aus singt das Männchen vom
frühen Frühjahr bis weit in den Sommer hinein seine einfache Strophe. Wie beim
Buchfinken kann man auch bei der Goldammer Dialekte unterscheiden. Beim Balzen jagt das
Männchen das Weibchen in kurvenreichem Flug. Beide lassen sich dann oft zu Boden fallen,
um sich zu begatten. Manchmal stolziert das Männchen auch mit gespreizten Flügeln,
gefächerten Schwanz und aufgestelltem Schopf um das Weibchen herum. Goldammern sind wie
alle Ammern Samenfresser mit kurzem spitzem Schnabel. Im Herbst und im Winter suchen sie
oft mit anderen Körnerfressern, etwa Spatzen und Buchfinken, in Trupps auf Stoppelfeldern
oder in der Nähe von Bauernhäusern ihre Nahrung. In der kältesten Jahreszeit findet man
sie häufig auch an Futterstellen oder auf Miststöcken. Im Abflug lassen sie fast stets
ein gedämpftes "Zick", "Zürr" oder ähnliche Laute hören.
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Goldammer:
Die
Heidelerche singt so schön und auffallend, dass viele Leute sie für einen
besseren Sänger halten als die Nachtigall. Sie singt tagsüber wie auch nachts. Ihr
flötendes, in der Tonlage abfallendes "didlülülülülü" dauert meist
mindestens eine Minute an und kommt in hellen Mondnächten am besten zur Geltung. Es hat
ihr auch ihren wissenschaftlichen und ihren französischen Namen (Alouette lulu)
eingetragen. Die Heidelerche bewohnt mehr oder weniger offene, eher trockene und mit nur
lückenhafter Vegetation versehene Landschaften. Solche sind bei uns rar geworden. Im Zuge der
landwirtschaftlichen Intensivierungen ist die Heidelerchen aus vielen Gegenden
verschwunden. Heute findet man sie am ehesten noch auf einer kargen Juraweide oder in
Felsensteppengebieten des Wallis. Da und dort wird mal ein Revier in einem Weinberg oder
auf einer Alpweide bezogen. Die Heidelerche ähnelt im Aussehen der etwas größeren
Feldlerche. Sie hat jedoch einen auffälligen weißen Überaugenstreif, der bis zum Nacken
reicht, einen weiß gesäumten, schwarzen Fleck am Flügel und einen auffällig kurzen
Schwanz. Die Heidelerche ist ein Kurzstreckenzieher, der im Oktober in den Mittelmeerraum
zieht. Von dort kehren viele schon Ende Februar oder Anfang März zurück. Nur wenige
Heidelerchen versuchen gelegentlich eine Überwinterung in unserem Lande.
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Heidelerche:
Die Kohlmeise
Meisen sind nicht nur akrobatisch, sondern auch sehr erfinderisch veranlagt. Hängt man
etwa eine Nuss an einen langen Faden, zieht die Meise den Faden mit dem Schnabel heran und
hält ihn Schlinge für Schlinge mit dem Fuß fest, bis sie die Nuss erreicht hat. Ihr
Einfallsreichtum macht diese Vögel zuweilen auch zu eigentlichen Plaggeistern. So fanden
in England Kohlmeisen Ende der dreißiger Jahre heraus, dass sie die Stannioldeckel der
Milchflaschen durchhacken konnten, um an die Rahmschicht zu gelangen, die auch für sie
einen Leckerbissen darstellt. Innert kürzester Zeit hatten es die Meisen einander
abgeschaut, und bald war in weitem Umkreis keine Milchflasche mehr sicher vor diesen
Schleckmäulern. Doch solcher Schaden wird durch den Nutzen, den sie dem Gärtner bringen,
mehr als wettgemacht: Da Meisen ihre Jungen mit Raupen, vor allem mit solchen des
Frostspanners, füttern, vertilgt ein Pärchen in den drei Wochen, in denen es die
Jungvögel versorgt, schätzungsweise 7000-8000 Raupen und andere Insekten. Der kluge
Gärtner stellt deshalb Nistkästen auf. Die Kohlmeise verfügt über einen großen
Wortschatz. Am häufigsten hört man ihr Frühlingslied, das wie "zizibäh" oder
auch anders betont - "titis titisi" klingt. Ihr Ruf lautet "pink ".
Manche Laute erinnern an das Geräusch beim Schärfen einer Säge. Wenn man das Weibchen
im Nest aufschreckt, zischt es wie eine Schlange.
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Kohlmeise:
Der Wendehals
ist gut sperlingsgroß. Mit seiner graubraunen, fein quer- und längsgestreifter
Färbung verfügt er über ein ausgezeichnetes Tarngefieder. Man könnte ihn für ein
Stück Rinde oder gar für ein Reptil halten! Der in Europa und Asien weit verbreitete
Wendehals ist der Zugvogel unter den Spechten. Er fliegt im August/September ins tropische
Afrika und kehrt ab Ende März zu uns zurück. Hier besiedelt er Obstgärten, Gärten und
Parks, Rebgelände und lichte Wälder. Der Bestand ging über die letzten Jahrzehnte stark
zurück. Es braucht heute schon eine ziemliche Portion Glück, wenn man auf der
Alpennordseite ein Revier eines Wendehals-Paares aufstöbern kann. Regelmäßiger ist die
Verbreitung im Wallis, im Tessin sowie stellenweise in Graubünden. Als Gründe für den
Rückgang vermutet man in erster Linie das Verschwinden geeigneter Lebensräume und
Nahrungsmangel. Als Nahrungsspezialist, der sich hauptsächlich von Wiesenameisen und
deren Entwicklungsstadien ernährt, hat der Wendehals heutzutage Mühe, genügend Futter
zu finden. Die meisten Wiesen werden heute stark gedüngt und häufig geschnitten. Damit
ist der Pflanzenwuchs zu dicht und zu eintönig, die Ameisen haben zu wenig besonnte
Stellen und ihrerseits keinen günstigen Lebensraum. Gleich nach seiner Ankunft verrät
sich der Wendehals durch seinen oft ausdauernd vorgetragenen Ruf, ein nasales
"gigigigigi". Bei der Balz verneigen sich beide Vögel gegenseitig, breiten
Flügel und Schwanz aus und plustern das Kopf- und Halsgefieder auf. Wendehälse zimmern
keine eigenen Bruthöhlen. Sie übernehmen eine Baumhöhle oder einen Nistkasten.
Nistmaterial wird keines eingetragen. Die heranwachsenden jungen Wendehälse zeigen ein
eigenartiges Abwehrverhalten. Sie recken bei Gefahr ihre Hälse und ziehen sie wieder
heftig ein, drehen die Köpfe, plustern sich auf und zischen wie Schlangen. Offenbar
gelingt es ihnen damit häufig, Nesträuber zu vertreiben.
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Wendehals:
Der
Zaunkönig gehört zu unseren kleinsten Vögeln. Seine geringe Größe fällt vor
allem wegen seines kurzen Schwänzchens auf. Sie kommt ihm sehr zustatten, etwa auf der
Jagd nach Insekten, Spinnen und anderem Getier, die er unter Gestrüpp und Gerank bis in
die entferntesten Winkel verfolgen kann. Und wenn er selbst verfolgt wird, findet er dort
fast stets einen Fluchtweg. So klein der Zaunkönig ist, so laut ertönt seine Stimme.
Wenn er sich mit steil aufgerichtetem Schwanz in der Bodenvegetation zu schaffen macht,
lässt er oft ein hartes "Tetetetetet" hören, das mit zunehmender Erregung in
ein schnurrendes "Zerr" übergeht. Wenn der Zaunkönig singt, wählt er eine
freie Warte, so dass sein schmetterndes Lied weit zu hören ist. Das Männchen baut
mehrere Nester, von denen sich seine Gefährtin eines zum Brüten auswählt. Meist gibt es
zweimal Nachkommenschaft. Zuweilen übernimmt das Männchen die erste Brut, während das
Weibchen das zweite Gelege ausbrütet. In nahrungsgünstigen Territorien gelingt es dem
Männchen, mehrere Weibchen anzulocken. In strengen Wintern gehen viele Zaunkönige an
Nahrungsmangel zugrunde, doch werden die Verluste schon in den folgenden Jahren wieder
ausgeglichen.
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Zaunkönig:
Zum Schmunzeln (Kindermund):
Von unserem Waldspaziergang kamen wir sehr spät zurück. Alle Vögel hatten schon
ausgesungen, die schwarze Dunkelheit rieselte von den Bäumen herab, unter unseren
suchenden Füßen knirschte das Moos. Es war eine richtige Stille Nacht.
Leider bekomme ich keine Katze, weil meine Mutter einen Vogel hat.
Wenn Sie die Vögel in Ihrem Garten singen hören und Sie dabei die
dauernd neuen
Maulwurfshügel unseres Maulwurfs ärgern, schauen Sie doch mal, was
man dagegen tun kann... Wie Sie wissen stört viele Maulwürfe auch nicht
der Lärm und die Erschütterungen an Bahnstrecken. Davon kann man sich
bei einem Besuch von Schmalspurbahnen
in Tschechien und der Slovakei überzeugen.
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