Ferienhaus Micki in Tschechien


Onlinefirma oder auch Onlineshop als Shop für alles mögliche von Blumentopf bis Lottoschein
 

 
Heute gibt es im Internet so fast alles, was es auch in normalen Geschäften zu kaufen gibt. Und wenn es etwas noch nicht geben sollte kommt ganz bestimmt bald jemand auf die Idee, auch das noch online zu vermarkten. Vielleicht entdecken gerade Sie diese Marktlücke und werden mit dieser Geschäftsidee und ausreichend Tüchtigkeit, ohne die es leider nicht geht, zu einem reichen Mann oder zu einer reichen Frau. Also, denken Sie doch mal nach, vielleicht fällt Ihnen dazu noch etwas ein...
 
Linktipps:
Firma online
Zur Abwechslung können Sie sich etwas Musik anhören, von Moravanka.

Von zehn Menschen, die Selbstmord begehen, stirbt nur einer. (Zeit)
Vor dem Überqueren der Fahrbahn schaute ich nach links und gleichzeitig nach rechts. (Versicherungsprotokoll)
Vor mir fuhr ein riesiger Möbelwagen. Der Sog war so stark, dass ich über die Kreuzung gezogen wurde. (Versicherungsprotokoll)
Vorsicht freilaufende Hunde. Wenn Hunde kommen, hinlegen und auf Hilfe warten. Wenn keine Hilfe kommt, viel Glück. (Warntafel)
Während er tot am Kippfenster lehnte und winkte, rief der Pilot um Hilfe. (Bild am Sonntag)
Was den Sprachfehler des Nikolaus S. betrifft, so stottert er infolge seines ständigen Aufenthaltes in der Schweiz. (Gerichtsprotokoll)
Was sie dann absonderten, hatte den Nervenkitzel einer Sakristei und war von der Sinnlichkeit eines gekachelten Kreissaals. (Die Weltwoche)
Wegen des drohenden Glatteises warnt die Polizei alle Kraftfahrer, vorsichtig zu fahren. (Münchner Merkur)
Weiterhin entwendete er zehn Rollen Toilettenpapier, bis jetzt nicht benutzt. (Polizeibericht)
Weithin bekannt aber sind die Moosbacher Kirchweihbraten. Viele Gäste und Enten werden ihr Leben lassen müssen. (neuer Tag)
Welcher Gastronomie- oder Feinkostbetrieb sucht Forellenlieferant, geschlachtet oder lebend? (Geislinger Zeitung)
Welches Kind erstes, zweites, drittes Kind usw. ist, richtet sich nach dem Alter des Kindes. (BAA, Nürnberg)
Wenig Zähne hatte ich schon im Säuglingsalter. Wie ich mich erinnere, haben sie mir schon damals sehr gefehlt. (Gerichtsprotokoll)
Wenn alle ihre Pappenheimer kennen, dann ist es bestimmt einfach, diese auch ausfindig zu machen. (Süddeutsche Zeitung)
Wenn Karl S. auch in Berlin lebt, so pflegt er kein Kulturleben und lebt ordentlich. (Gerichtsprotokoll)
Wenn Krokusse und Forsythien aufbrechen, dann brechen auch die Radler auf. (Pressedienst der DB)
Wenn mich mein Gefühl, meine ganze Sensibilität nicht trügt, leben wir in einem besonderen Abschnitt der Geschichte. (Helmut Kohl)
Wenn sie sich beschimpften, so handelte es sich nur um solide, gewöhnliche Schimpfworte, die keinen politischen Hintergrund hatten. (Gerichtsprotokoll)
Wer auf dem Weg von der Arbeit nach Hause baden geht und ertrinkt, bekommt keine Unfallversicherung ausbezahlt. (Bild)
Wer Bundeskanzler ist, steht in der Verfassung. (Helmut Kohl)
Wer heute von meiner pfälzischen Heimat hinüber fährt ins Elsass, der kommt von Europa nach Europa. Das ist eine geradezu faszinierende Entwicklung. (Helmut Kohl)
Wer ja sagt zur Familie, muss auch ja sagen zur Frau. (Helmut Kohl)
Wer meine Geldbörse gestohlen hat, kann ich nicht sagen, da aus meiner Verwandtschaft niemand in der Nähe war. (Polizeibericht)
Wer tapeziert Rentner gegen Logie und Kost oder geringes Entgelt? (Main-Post)
Wer verschüttet ist, muss nur 111 anrufen, um die Telefonnummer des nächsten Lawinenhundes zu erfahren. (Die Zeit)
Wie gut der Ruf des Kindergartens Rumbeck ist, beweist auch, dass viele Oeventroper Eltern ihre Eltern dorthin schicken. (Arnsberger Rundschau)
Wie leicht kann auf solchen Wellenstraßen ein unwissender Motorradfahrer zum Sturz kommen und sich das Genick oder was Schlimmeres brechen! (Wiesbadener Tagblatt)
Wie zu erwarten war, nahm der Gestank der Kläranlage breiten Raum in der Versammlung ein. (Fürth aktuell)
Wieder ein Bilderbuchtag - PKW bei Münster vom Zug säuberlich geteilt. (Westfäl. Nachrichten)
Wir bestätigen, dass die Bäuerin Mathilde Moch von Ratten befallen ist. Da dieselbe einen anständigen Lebenswandel führt, kann man ihr Gift geben. (Das Bürgermeisteramt)
Wir haben leider einen Hausmeister, der weder Gefühl für Feinheiten noch für Lärm besitzt. (Beschwerdebrief)
Wir müssen das Recht konsequent verfolgen. (Heinrich Lummer)
Wir suchen eine Frau, die uns wöchentlich einmal putzt. (Ludwigsburger KZ)
Wir wissen nicht, ob der Genannte arbeitet. Wenn er es tut, so ist das auch schlecht zu merken. (Gerichtsprotokoll)
Wird ein Bescheid, durch den eine einmalige Leistung bewilligt worden ist, aufgehoben, so betrifft der aufhebende Bescheid eine einmalige Leistung. (Bundessozialgericht)
Wohnungseinbrüche zur Tageszeit gehören seit längerem zur täglichen Arbeit der Kripo. (Rhein-Zeitung)
Zehn Prozent aller Arbeitslosen sind ohne Beschäftigung. (Wiener Presse)
Zwei Krankenwagen aus Irschberg und Brunntal mussten ausrücken, um den Laster wieder aufzurichten. (Oberbay. Gebirgsbote)
 

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